Die Rechte auf WASSER & Sanitärversorgung und die MDGs
Die Menschenrechtsresolution 7/22 ersucht die Sonderberichterstatterin ( damals Unabhängige Expertin), Empfehlungen abzugeben, die der Verwirklichung der Milleniums-Entwicklungsziele helfen können, besonders das Ziel 7. Um diese Aufgabe zu erfüllen, konsultierte sie verschiedene Akteure, die bei den Milleniums-Entwicklungszielen in Bezug auf Wasser und Sanitärversorgung mitarbeiten und unternahm Forschungen zu diesem Thema. Im Oktober 2010 legte sie der Generalversammlung einen Bericht vor, in dem sie die Milleniums-Entwicklungsziele in Bezug auf Wasser und Sanitärversorgung aus dem Blickwinkel der Menschenrechte analysierte und gab Empfehlungen, wie diese Ziele besser mit den Kriterien der Menschenrechte vereinbart werden können.
Sie arbeitet weiterhin eng mit UNICEF und WHO zusammen, die die Joint Monitoring Programme leiten, welche dafür verantwortlich sind, über die Entwicklung der Milleniums-Entwicklungsziele in Bezug auf Wasser und Sanitärversorgung zu berichten, um die Menschenrechte in die Milleniums-Entwicklungsziele-Politik-und Entwicklung zu integrieren. In diesem Zusammenhang haben die JMP einen Prozess eingeleitet, der neue Indikatoren für einen post 2015 Prozess berücksichtigt,der von den Menschenrechtskriterien geleitet ist. Bei der ersten Interessensgruppenkonsultation zu dieser Angelegenheit lieferte die Sonderberichterstatterin eine Grundsatzrede.
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